Montenegro 2023

Auf einer Rundreise durch Montenegro lernten wir im Sommer 2023 bei traumhaftem Wetter die Altstädte von Kotor, Ulcinj und Budva mit Hinterland kennen. Hier einige Impressionen aus Budva:

Budva bietet einen Badestrand und einen Yachthafen und liegt in einer von Bergen umgebenen Bucht:

Nicht mehr bewohnt, doch ebenso sehenswert wie das belebte Budva ist die Altstadt von Bar. Der Aufstieg lohnt sich!

Immer wieder finden sich während der Reise atemberaubende Aussichten. Auf der Serpentinen reichen Fahrt in die alte Königsstadt Cetinje bot sich das Panorama der Bucht von Kotor, der mediterranen UNESCO-Weltkultur- und Naturerbe-Stätte.

Dies sind Ausblicke aus der Altstadt von Ulcinj, die weit im Süden des Landes liegt:


Am Moraca-Canyon auf dem Weg zum gleichnamigen Kloster mit seinen alten Fresken:

Ein Ausflug brachte uns zum auf 900 m hoch gelegenen Höhlenkloster Ostrog aus dem 17. Jahrhundert, das eine bedeutende Pilgerstätte der serbisch-orthodoxen Kirche ist:


Auch die Natur kam nicht zu kurz! Im Nationalpark Biogradska Gora kann man auf 5.650 Hektar einiges unternehmen. Wir brachen zu einer Wanderung rund um den See auf, besichtigten die alten Bäume und stärkten uns anschließend im Nationalpark-Restaurant.


Als Naturschutzgebiet ist der Skutari-See – der größte See des Balkans und teils in Montenegro, teils in Albanien liegend – außerordentlich sehenswert. Empfehlenswert ist eine Bootsfahrt durch das Naturparadies mit seinen vielen Vogelarten:

Ein besonderes Highlight war schließlich auf der Rückfahrt von der Hauptstadt Podgorica der Besuch von Plantaze, des größten zusammenhängenden Weinbaugebiets in Europa, wo man unsere Reisegruppe herzlich willkommen hieß, mit dem Minizug die ausgedehnten Felder mit Weinreben zeigte und anschließend hervorragend bewirtete.


Unser Fazit: Montenegro ist mit seinen tollen Stränden, alten Städten, Bergen und Seen eine Reise wert!